Sprachen lernen

Sprachen lernen

Es ist nicht verkehrt mehr als eine Sprache zu beherrschen, beim Studium wird in der Regel Englisch vorausgestzt, das dies in Wort und Schrift angewendet werden kann, denn oft ist die Fachliteratur nur in englischer Sprache zu bekommen. Dazu wird in vielen Studiengängen auch eine zweite Fremdsprache erwartet, zum Teil erst während des Studiums, weshalb es Semesterangebote seitens der Hochschule gibt.

Vertiefen kann man die Sprachfähigkeiten mittels Sprachkurse und Sprachreisen, auch interaktive auf dem Internet basierende Sprachkurse sind eine Möglichkeit eine zusätzliche Sprache zu erlernen, vor allem wenn die Anfahrt zur Hochschule etwas länger dauert und mittel ÖMV bewerkstelligt wird, können diese Angebote die Anfahrtszeit effizient überbrücken.

Darüber hinaus können Fremdsprachen bei Urlauben und auch Auslandssemestern angewendet werden, so ist man nicht unbedingt auf deutschsprachiges Ausland eingeschränkt, zu viel Wissen kann man sich auch nicht aneignen, warum dann nicht nützliches Wissen in Form einer Sparche.

Sprachen als Aspekt der Zukunftsplanung

Sprachen sollten auch in der Planung der Zunkünftigen beruflichen Ausrichtung eine Rolle spielen. Wer also gern einmal im Ausland arbeiten möchte, da das Bedürfnis nach Erlebnissen und eerfahrungen groß ist, der sollte sich auch Sprachen zu Herze ziehen. Zwar hilft einem nicht japanisch zu lernen um in einem japanischen Unternehmen karriere zu machen, den dort ist es zum Beispiel Gang und Gebe, dass richtungsweisende Entscheidungen stets von einem Japaner zu treffen sind, die chinesischen Unternehem und anderen Ländern verhält es sich gleich. Ungerecht, ist aber in diesen Kulturen ein Vertauensding und seit Ewigkeiten auch aufgrund der Historie mit Nachbarstaaten so gewachsen. Jedoch brauchen auch deutsche Unternehemen Schnittstellen für Ihre Vertretungen in diesen Ländern, weshalb dort eine Karrierechance besteht, die Sprache ist dabei ein K.O.-Kriterium, deshalb auch diesen Aspekt bei der Zukunftsplanung ins Auge fassen, auch wenn jetzt Chinesisch oder Japanisch und auch andere Sprachen, zum Erfolg des Studiums, nicht ausdrücklich von Nöten sind.